25. November 2009

Man düst ab jetzt mit Porsche Motor?

Porsche rechnet mit neuem Milliardenverlust


Das Abenteuer VW beschert dem Sportwagenbauer auch im laufenden Geschäftsjahr rote Zahlen. Die Struktur unter einem Dach mit dem Wolfsburger Konzern wirkt sich drastisch auf das Ergebnis aus. Doch die neuen Chefs sehen bessere Zeiten - und wollen versöhnen.  Quelle
 
 
 
Porsche hat bislang immer gute und schnelle Autos der Extra-Klasse hergestellt.
 
Jetzt wird sich sicherlich jeder fragen, ob dies auch so bleiben wird. Vor allen Dingen nach der Übernahme von Volkswagen. Ja, da hatte Porsche sich bei der geplanten Übernahme von VW wohl etwas die Finger verbrannt. Nicht nur durch die Finanzkrise wird die Übernahme von der Gegnerseite übernommen. Zumindest hatte eine vorherige Zusammenarbeit bei einigen Porsche,VW und Audi Modellen im Geländewagenbereich gut funktioniert.
 
Düsen die VW Modelle allesamt mit Porsche Motoren durch die Gegend?
 
Das Szenario mag für die Kleinwagen ein schwieriges Unterfangen darzustellen, schließlich müssen sie den bekannten Elchtest bestehen. Für die Luxuslimousinen von VW ist dies eher vorstellbar.
 
Was hat der Anleger davon?
 
Ein interessantes Aktienpaket, welches er vielleicht für die nächsten fünf Jahre in sein Portfolio legen kann, um die Wartezeit für den Börsengang von General Motors zu verkürzen.

13. November 2009

Großkonzerne beginnen mit innerbetrieblichen Impfungen gegen Schweinegrippe



ThyssenKrupp und der Energieriese Eon haben mit der Impfung ihrer Mitarbeiter begonnen. Andere Unternehmen wollen folgen.

Um der Fürsorgepflicht gegenüber ihrer Mitarbeiter nachzukommen, wollen viele Großkonzerne nun ihre Mitarbeiter gegen die Influenza A/H1N1, der Schweinegrippe, impfen lassen und haben beim Gesundheitsministerium angefragt und Impfstoffe bestellt.

Theoretisch könnten die Unternehmen das Impfserum direkt bei den jeweiligen Herstellern wie GlaxoSmithKline, Baxter oder Novartis anfordern. Da allerdings die bisherige Zusammenarbeit von Unternehmen und dem Bundesministerium für Gesundheit problemlos verläuft, wird das derzeitige Verfahren nicht umgestellt werden.

Die Konzerne lassen ihre Mitarbeiter teilweise durch Betriebsärzte impfen. Dies minimiert Unterbrechungen in wichtigen Produktionsabläufen. Die Impfung von Mitarbeitern soll im Pandemiefall einen reibungslosen Ablauf der Grundversorgung für die Gesellschaft garantieren.

Innerbetriebliche Impfkampagnen sollen demnächst von der deutschen Telekom und dem Sportartikelhersteller Adidas durchgeführt werden.

Jeder Mitarbeiter hat jedoch das Recht sich gegen die Impfempfehlung auszusprechen. Vorrangig gilt hier das im Grundgesetz verankerte Recht auf körperliche Unversehrtheit. Die WHO hat bereits die Pandemiestufe 6 ausgerufen und eine Erlassung durch die derzeitige deutsche Regierung kann dieses Recht zum Wohle der Gemeinschaft durch das Infektionsschutzgesetz aufheben.

Die meisten Konzerne halten sich bislang zurück.

Mittlerweile scheint das Gedrängel um den Impfstoff ungeahnte Ausmaße anzunehmen.
Das Bundesgesundheitsministerium geht von einer gesteigerten Nachfrage des Impfstoffes aus. Die Angst der Virus könnte mutieren ist ungebremst.

Bei einer Mutation würde jedoch der Impfstoff keinerlei Wirkung erzielen. Daraus ergibt sich die Frage, ob eine Nachbestellung nötig wird. Geplant ist eine Durchimpfung der gesamten Bevölkerung.

Eine zu erwartende Impfstoffknappheit wurde bereits durch die Medien bekannt gegeben. Ebenso empfehlen etablierte Medien die Anwendung des Impfstoffes für Kinder unter drei Jahren. Auch wenn das Serum an dieser Bevölkerungsgruppe unzureichend getestet wurde.

Die bisher eher mild verlaufende Schweinegrippe und die bisherige Vermarktungsstrategie lässt bei einigen den Verdacht aufkommen, dass gezielt eine Manipulation durch Werbung stattgefunden hat, um den Absatzmarkt zu vergrößern und weitere Gelder in die Kassen der Pharmaindustrie zu spülen.

Die Aktionäre dürften dies mit Freude vernehmen, da positive Auswirkungen auf die jeweiligen Werte zu erwarten wären. Sind Pharmawerte somit immer noch ein heißer Tipp oder schon eher eine kalkulierbare Größe?

Kann man hier nicht schon von einer Art Paranoia ausgehen, die Deutschland und den Rest der Welt erfasst? Wir wollen hier nicht über moralische oder ethische Gründe aufklären. Jeder sollte für sich selbst entscheiden, ob er die Impfung bei sich durchführen lässt. Da können wir keinen medizinischen Rat geben. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
 
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